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Der
Durchblick fehlt vielen, weil wir uns bei Erinnerungen
leidenschaftlich täuschen
- - - - - - - - - - - - - - DENKSTE
...?
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- - - - - - - - - - - - - - - - - und
uns dann zwangsläufig bei Prognosen gewaltig
verschätzen.
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- - - - - - - - - - - - - - - - Was
damit
alles
möglich
wird,
ahnen
Sie
vermutlich
in
einer
Minute:
FRAGE: Glauben Sie einem, der behauptet, er könne Auto fahren,
wenn er sich vor's Reserverad in den Kofferraum seines Autos setzt,
"brumm-brumm!" macht und so tut, als drehe es sich ...?
- So etwa verhält es sich auch mit der Behauptung, denken zu können.
- - Die meisten Zeitgenossen denken, sie könnten klar denken. Weist man sie
- - - auf Denkfehler hin, wird Denken auf einmal relativ, mit unverständlicher Kompetenz
- - - - - untermauert, gerne auch zur Religion oder zu dogmatischem Guru-Gebrabbel.
- - - - - - - - Den meisten (!) fehlt schlichtweg das Wichtigste, um klar denken zu können:
- - - - - - - - - - - - Sie haben keine Ahnung, dass die ganze Denkerei nur einem einzigen Zweck dient.
- - - - - - - - - - - - - - - - - Und ihnen ist nicht bewusst, mit welchem phantastischen "Werkzeug"
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - alles Denken und damit stets verbundenes
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Handeln funktioniert ...!
Ziemlich blamabel, finden Sie nicht auch?
Blamabel vor allem, weil mehr als 95 % aller Vernunftwesen so denken, alle aber mit ihrer "Nervengeschwulst"
so viel Grips entwickelten, dass sie sich über andere Lebewesen erhoben ...!
Irgendwo rumzulatschen, nachdem man den Weg zum Ziel machte,
ist keine Kunst, wohl aber, das Fernziel zu erkennen
und es nicht aus den Augen
zu verlieren ...
Und jetzt stellen Sie sich mal vor, wie sich beispielsweise
ein "Prof. Dr. Dr. hc." fühlen muss, wenn ihm beim Kognitionstrip
über interessen-management.de bewusst wird, dass er sein Leben lang nur
im Kofferräumen sass und "brumm-brumm!" machte, während seine Autos den Berg runter rollten ...!
Sie, als mitfühlender Leser dieser Info verkraften diesen Bewusstseinsschock,
der das Weltbild vieler Individuen ganz schön verändern wird,
sicher besser ...!
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- - - - - - - - - Lustigerweise
-
- - - - - - - glaubten
das unheimlich viele,
-
- - - - - nicht
nur Professoren und sonstige
Gelehrte,
-
- - - vermutlich
fast alle, die
irgendwie
-
- schneller
vorankamen
als
andere ...
Also schauen
Sie hier bitte mal in Ruhe nach,
was das für ein "Vehikel" ist, mit dem Sie tatsächlich
überall hin kommen, und machen Sie sich endlich vertraut mit
Steuerrad, Kupplung, Schalthebel und Bremse ihres "Denkwurst-Centers"!
Ja auch einen Scheibenwischer gibt es. Sicher macht es Ihnen
nichts aus, ihr "rechtes Auge" weit zu öffnen. Dann haben
Sie künftig die stärksten Partner der Welt hinter sich
und können damit jeden Quälgeist so flach
legen, dass Sie ihn zusammenrollen
und als gute Erfahrung
in ihrem Archiv
ablegen.
Würde sich die Natur so kompliziert missverständigen wie das komplexe,
träge "Kommunikationssystem Mensch", hätte sich das Wasser unseres Planeten
vor langer Zeit zu einer Dreckbrühe entwickelt, aus der nie was auf allen Vieren herausgekrabbelt wäre.
Nachdem die zwischenmenschliche Kommunikation bisher von Mächtigen dominiert worden ist,
und damit selten was dauerhaft Vernünftiges zustandekam, könnten wir es ja durchaus mal mit der einfachen Methode
der Natur probieren, um eine friedliche Koexistenz der Menschheit untereinander und mit allen anderen zu fördern.
Da sich das verfügbare Wissen bereits bestens bewährt hat gegen "Kleinkriege" des Alltags, steht eigentlich
nur noch Ihre Skepsis im Wege, die Sie gleich mit ein bisschen Aufmerksamkeit beseitigen können.
Der Aufwand dafür ist übrigens kleiner als der für eine Autowäsche ...
Spätestens jetzt müssten Sie sich vorstellen können,
was alles möglich bzw. unmöglich wird mit der
Kommunikationspower der Evolution ...... und diese Power können persönlich vom Macher dieser Internetseite hierher Eingeladene
sogar kostenlos entdecken, wenn sie sich rasch melden, sofern sie nicht als
Berater, Coachs oder Manager Konflikte bearbeiten! (> Kontakt)
Hier noch einige Informationen über die Verständigungs- und Glücksexperten Watzlawick, Rosenberg,
Schulz von Thun, Daniel Gilbert und Jonathan Haidt, deren Wissen durch das hier zugängliche grundlegend ergänzt wird:
Marshall B. Rosenberg, Gründer und Direktor des gemeinnützigen Center for Nonviolent Communication,
entwickelte das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation und steuerte sein Wissen und seine Erfahrung auch in die Krisengebiete der Welt.
Der Kommunikationswissenschaftler, Psychotherapeut, - analytiker, Soziologe, Philosoph und Autor Prof. Dr. Paul Watzlawick
("man kann nicht nicht kommunizieren") wurde u. a. populär mit der "Anleitung zum Unglücklichsein" und seiner "Hammergeschichte",
in der ein Mann ein Bild aufhängen möchte und versucht, dafür von seinem Nachbarn keinen Hammer zu bekommen.
Professor Dr. Friedemann Schulz von Thun, Psychologe und Kommunikationswissenschaftler erforscht in Deutschland
die Psychologie der zwischenmenschlichen Kommunikation. Bekannt wurde er mit dem dreibändigen, populärwissenschaftlichen Werk
"Miteinander reden". Sein berühmtes "Kommunikationsquadrat" ist kein Versuch der "Quadratur menschlicher Missverständigung" ... ;-),
aber das Bemühen, die Kommunikation möglichst vieler Zeitgenossen mit Erkenntnissen zu verbessern, die selbst Experten
und Studierenden der Kommunikationswissenschaft Rätsel aufgeben, ist offensichtlich nicht besonders erfolgversprechend ...
Der Psychologieprofessor Dr. (phil.) Daniel Gilbert ("Ins Glück stolpern" - Royal Society: Wissenschaftsbuch des Jahres 2007)
kümmerte sich um massenhaft stattfindende Erinnerungsirrtümer. Die sind zusammen mit egoistischen Manipulationen unserer Wahrnehmung
Grundlage herrlicher, aber oft dummer Prognosen. Die wiederum sind Ursache menschlicher Unzufriedenheit, weil sie einen weitverbreiteten,
schwer erkennbaren "Alltagsschwachsinn" entwickeln bei sehr vielen Zeitgenossen. Der beeinträchtigt die Fähigkeit, klar zu denken, mindestens
genauso massiv wie ebenfalls schon gut erforschte unbewusste Wertungsfehler, die unser Hirn zu einer raffinierten Trickkiste machen. Und die
damit verbundenen Störungen entwickeln beachtliche Irritationsgewalt auf das so wichtige Geben und Nehmen unseres permanenten Erwartungs-
und Gerechtigkeitsmanagements. Leider empfiehlt Daniel Todd Gilbert zum Glücklichwerden, die Erfahrungen anderer zu nutzen. Diesem Rat
können Verstandwesen nur folgen, wenn es ihnen gelingt, andere mit viel Aufwand zu informieren. Das aber ist bei den zahlreichen
Hindernissen machtvoller Interpretationsvielfalt und der weit verbreiteten, dumm-egoistischen Missverständigung schwierig.
Professor Jonathan Haidt, Sozialpsychologe, Doktor der Philosophie und Moralforscher schrieb "Die Glückshypothese",
ein ganz anderes Glücksbuch mit Tiefgang, in dem er jahrtausendealte Weisheiten und aktuellste Forschung auf den Punkt bringt.
Nur ein bisschen mehr des hier zugänglichen Fundamentalwissens, und Jonathan Haidt's "Quintessenz aus altem Wissen
und moderner Glücksforschung" wäre ein angenehmer, erkenntnisreicher und kurzer Weg zu dem Wissen geworden,
das Menschen wirklich glücklich macht mit gemeinsamer Zufriedenheit und gelegentlichen motivierenden Highlights.
Diese Feedbacks wurden über verstaendigung.de (Basis für interessen-management.de)
über die Gedanken von German JaCobi geschrieben ...
Seite
einfach wegklicken. Die
zuletzt aufgerufene müsste noch da sein.
Falls
nicht, weil Sie z. B.
über die Metasuchmaschine METAGER2 (sucht in Suchmaschinen, ohne
Müll
zu produzieren), über Google oder andere direkt hier
landeten,
rufen Sie einfach >
interessen-management.de
auf.
Ginge
alles so einfach
wie das Verschwindenlassen
von Internetseiten oder das Verständlichermachen
des letzten "Kapitels" hier am 15.12.2015 nach Interesse
hier,
blieben uns viele fruchtlosen Anstrengungen erspart, aber auch viel
Vergnügen ...